Passives Einkommen aufbauen: 20 Top-Ideen (2024) - Shopify Deutschland - Shopify Deutschland (2024)

Monatlich neben dem Gehalt ein passives Einkommen generieren zu können, ist für viele ein Traum. Kontinuierliche Einnahmen, ohne dafür viel Zeit und Geld aufbringen zu müssen. Quasi Geld von Zuhause verdienen, ohne einen Finger krumm zu machen. Doch läuft das mit dem passiven Einkommen wirklich so?

Du ahnst es vielleicht schon: So einfach ist das Ganze leider nicht. Nur zuzusehen, wie der Kontostand von selbst steigt, funktioniert in der Realität nicht. Dennoch kann es sich natürlich durchaus lohnen, ein passives Einkommen aufzubauen.

Im Beitrag verraten wir dir hierfür die Do's & Dont's und liefern obendrein noch20 Ideen, damit du passives Geld verdienen kannst.

Inhaltsverzeichnis:

  • Passives Einkommen: Ideen
  • Was ist passives Einkommen?
  • Passives Einkommen vs. aktives Einkommen: Die Unterschiede
  • Vorteile und Nachteile von passivem Einkommen
  • Passives Einkommen aufbauen: Best Practices
  • Passives Einkommen ohne Startkapital: Ist das möglich?
  • Wie wird passives Einkommen versteuert?
  • Was gibt es aus rechtlicher Sicht außerdem zu beachten?

Passives Einkommen: Ideen

  1. Geldanlegen, z.B. inAktienundETFs
  2. Mieteinnahmen
  3. Werbung undAffiliate-Marketing
  4. Kreditevergeben undZinsenerhalten
  5. Onlinekurse / Webinare anbieten
  6. Bücher / E-Books verkaufen
  7. Bannerwerbung auf der eigenen Website anbieten
  8. Studienarbeiten schreiben / korrigieren / lektorieren
  9. Stockfotos bzw. -grafiken anbieten
  10. T-Shirts, Jutebeutel, Caps, etc. mit deinen Designs verkaufen
  11. App entwickeln
  12. Affiliate-Shop betreiben
  13. Eigene Produkte über Amazon FBA vertreiben
  14. Eigens erstellte Themes anbieten
  15. Eigene Texte über die VG Wort verkaufen
  16. Mit YouTube Geld verdienen
  17. In Crowdfunding investieren
  18. Immobilien kaufen und vermieten
  19. Die eigene Wohnung untervermieten
  20. Das eigene Auto vermieten

Jede der oben aufgeführten Möglichkeiten ist mit einem unterschiedlich hohen Aufwand und Risiko verbunden. Überlege dir also, womit du dich am besten identifizieren kannst, was dir womöglich am meisten liegt und womit du dich auch längere Zeit gerne beschäftigen möchtest. Du solltest dabei nie dein Ziel aus den Augen verlieren, mit deinen Einkünften mehr finanzielle Freiheit zu gewinnen.

Was ist passives Einkommen?

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Solange du nicht oder nur kaum aktiv für ein Einkommen arbeiten musst, wird dies als passives Einkommen bezeichnet. Das Geld generiert sich von selbst, ohne dass du viel dafür tun musst. Mit passivem Einkommen kannst du im Urlaub oder sogar im Schlaf Geld verdienen. So zumindest die Theorie.

Viele Menschen vergessen jedoch, dass ein passives Einkommen in der Praxis noch immer einen gewissen Aufwand erfordert, um Vermögen und Einkommensquellen zu verwalten und den Einkommensstrom am Laufen zu halten. Wie hoch dieser Aufwand genau ausfällt, hängt von der Strategie ab, mit der du passives Geld verdienen möchtest. Der meiste Aufwand fällt bei passivem Einkommen in der Regel in der Anfangsphase an.

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Passives Einkommen vs. aktives Einkommen: Die Unterschiede

Beim aktiven Einkommen handelt es sich um die Bezahlung, die du in deinem Job erhältst. Hier ist dein Gehalt immer die direkte Gegenleistung für deine Arbeit. Du stellst deinen Beitrag – in Form von Zeit, geistigen und körperlichen Fähigkeiten – zur Verfügung und erhältst im Gegenzug das im Arbeitsvertrag festgelegte Gehalt. Selbständige erhalten als aktives Einkommen häufig einHonorarvom Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin.

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Das passive Einkommen generiert sich hingehen auch dann, wenn du gerade keine aktive Gegenleistung erbringst. Während der Startphase wirst du hierbei nicht direkt für deinen Arbeitsaufwand entlohnt, musst jedoch später kaum mehr etwas dafür tun. Das Geld fließt fast wie von selbst – solange deine Strategie gut durchdacht ist.

Das ist beispielsweise der Fall, wenn du auf deiner Website informierende Inhalte anbietest und gleichzeitig Werbefläche auf deiner Seite zur Verfügung stellst. Die Werbeeinnahmen generieren sich quasi von selbst und stehen dir (je nach Programm) zur Verfügung.

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Vorteile und Nachteile von passivem Einkommen

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Ein passives Einkommen bringt natürlich eine ganze Reihevon Vorteilen mit sich. Diese möchten wir im Folgenden einmal näher betrachten und uns im Zuge dessen auch mit potenziellen Herausforderungen auseinandersetzen.

Vorteile

Nachteile

  • Zusätzliche Einnahmen
  • Vermögensaufbau
  • Hohe Selbstständigkeit und Unabhängigkeit
  • Das Hobby zu Geld machen
  • Finanzielle Freiheit
  • Mehr Freizeit
  • Recht großer Aufwand in der Anfangsphase
  • Risiko des Verlusts
  • Begrenzte Planbarkeit der Geldströme
  • Hohe Selbstdisziplin erforderlich
  • Vereinbarkeit mit dem Beruf

Wie du siehst, halten sich die Vor- und Nachteile von passivem Einkommen auf den ersten Blick nahezu die Waage. Es liegt jetzt also an dir, zu entscheiden, ob und inwiefern sich v. a. die Nachteile auf dich auswirken könnten. Grundsätzlich sei Normalverdiener:innen immer geraten, sich nicht sofort auf das passive Einkommen zu verlassen, sondern es erst einmal nur als finanzielles Extra anzusehen. Außerdem sollten finanzielle Mittel nur in dem Ausmaß investiert werden, dass diese im Alltag nicht fehlen.

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    Passives Einkommen aufbauen: Best Practices

    Sobald du eine Idee für ein passives Einkommen gefunden hast, die zu dir passt, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest:

    1. Erwirb das notwendige Fachwissen

    Je nachdem, auf welche Art und Weise du ein passives Einkommen generieren möchtest, musst du dir im Vorfeld ein gewisses Fachwissen aneignen. Denn Know-how ist nicht nur bei der Umsetzung von Produktideen nützlich, sondern auch beim Investieren in Wertpapiere oder Immobilien.

    2. Achte beim Investieren darauf, dass dir das Geld nicht an anderer Stelle fehlt

    Wenn du aktuell laufende Kredite oder andere finanzielle Verpflichtungen hast, solltest du dich zuerst darum kümmern. Allein aus Renditegründen wäre es in diesen Fällen nicht sinnvoll, bspw. in Aktien zu investieren. Da beim Anlegen immer ein Verlustrisiko besteht und Gelder möglichst lange angelegt werden sollten, um das Risiko zu reduzieren, solltest du dein Geld auch wirklich nur dann einsetzen, wenn du es im Alltag nicht benötigst.

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    3. Denke daran, auch dein passives Einkommen zu versteuern

    Egal, ob Mieteinnahmen, Aktiengewinne oder Produktverkäufe – auch passives Einkommen muss im Normalfall versteuert werden. Wie hoch die Steuern ausfallen, hängt von der jeweiligen Einkommensart ab, für die du dich entschieden hast. So werden beispielsweise die Abgeltungssteuer, der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer fällig, wenn du dich für Renditenaus Geldanlagen entschieden hast. Beim Verkauf deiner eigenen Produkte musst du Einkommenssteuer zahlen.

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    4. Überdenke deine Idee in gewissen zeitlichen Abständen

    Leider sind nicht alle Optionen für ein passives Einkommen besonders langlebig bzw. sollten zumindest regelmäßig überprüft und verbessert werden. Dies gilt sowohl für Geldanlagen als auch für die Optimierung deiner Produkte o. Ä.

    5. Gib nicht sofort deinen Job auf

    Auch wenn deine Vorstellung von einem passiven Einkommen sofort aufgeht, solltest du noch immer auf ein aktives Einkommen setzen. Sollte dein Geschäft mit dem passiven Einkommen florieren, kannst du in Erwägung ziehen, deine Arbeitszeit im bisherigen Job zu reduzieren oder eine Teilzeitstelle anzunehmen. Denn in den meisten Fällen wird man vom passiven Einkommen allein nicht leben können.

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    6. Vorsicht vor schwarzen Schafen

    Auchviele schwarze Schafe, die im Internet ihr Unwesen treiben, wissen, wie beliebt ein passives Einkommen ist. Lass dich von diesen Betrüger:innen nicht täuschen. Sie wollen dich nur glauben lassen, sie hätten die ultimative Lösung, um richtig Geld zu machen. Die Masche ist oft dieselbe: Sie werben mit einer ganz simplen und garantiert sicheren Strategie, die meist mit Bildern von teuren Autos, riesigen Villen und Luxus im Überfluss untermalen wird. Damit du ihr vielversprechendes „Geheimnis“ erfährst, musst du dann eine gewisse Gebühr zahlen oder gar ein Abo abschließen.

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    Passives Einkommen ohne Startkapital: Ist das möglich?

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    Auf die Frage, ob du passives Einkommen auch ohne Startkapitel generieren kannst, lautet die kurze Antwort erst einmal „ja“. Allerdings musst du für viele der oben aufgeführten Möglichkeiten zu Beginn sehr wohl Zeit und Geld investieren, um aus deiner Idee eine echte Einnahmequelle zu machen. So musst du beispielsweise ein Produkt erst einmal planen, produzieren und prüfen, bevor du es verkaufen kannst.

    Doch auch beim Verkauf eigener Produkte kann das benötigte Startkapital stark variieren. Während bei Stockfotos gar keins nötig sein kann, ist das Verlegen eines Buches beispielsweise schon um einiges teurer. Allerdings hast du bei einem eigenen Buch größere Chancen, gutes Geld zu verdienen, wenn es erfolgreich ist.

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    Wie wird passives Einkommen versteuert?

    Wenn du den richtigen Weg für dich gefunden hast, ein passives Einkommen zu generieren, werden bald die ersten Eingänge auf deinem Geschäftskonto auftauchen.

    Wichtig für dich ist jetzt, zu wissen, wie diese versteuert werden. Denn Einnahmen aus passiven Einnahmequellen werden genauso behandelt, wie alle anderen Einnahmen auch. Für dich bedeutet das folgendes:

    • Einzelunternehmer:innen, Freiberufler:innen und Personengesellschaften zahlen Einkommenssteuer auf das passive Einkommen
    • Kapitalgesellschaftenversteuern ihre Gewinne über die Körperschaftsteuer, dem Solidaritätszuschlag und ggf. der Gewerbesteuer

    Beachte aber, dass du als Freiberufler:in unter Umständen deinen Status gefährdest, wenn du dein passives Einkommen aus einer oder mehreren Quellen beziehst. Am besten sprichst du den konkreten Fall mit deinem Steuerberater bzw. deiner Steuerberaterin ab und meldest zur Not sicherheitshalber ein separates Gewerbe an.

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    Was gibt es aus rechtlicher Sicht außerdem zu beachten?

    Egal, für welchen Weg du dich entscheidest, du darfst nicht vergessen, die Einnahmen aus passivem Einkommen gegenüber dem Finanzamt anzugeben. Am besten erkundigst du dich bei einem Steuerbüro, wie du dein Zusatzeinkommen angeben und ggf. versteuern musst.

    Zudem ist es in vielen Fällen sinnvoll, deine Nebentätigkeit als eigenes Gewerbe anzumelden, für das du Einnahmen und Ausgaben gesondert verwaltest.

    Wichtig ist auch, dass du für einige Geschäftsfelder gesetzliche Vorgaben beachten musst. Beispielsweise, wenn du mit Kosmetik oder Lebensmitteln Geld verdienen möchtest.

    Vermietest du deine Mietwohnung z.B. am Wochenende unter, brauchst du eine Genehmigung deines Vermieters. Es kann auch sein, dass du dich registrieren musst. Wichtig ist, dass du dich in deiner Gemeinde informierst, welche Vorschriften gelten.

    Fazit

    Nicht mehr arbeiten zu müssen und das Geld quasi im Schlaf zu verdienen, ist eine tolle Vorstellung – doch leider ist dies nicht die Realität. Solltest du in Erwägung ziehen, ein passives Einkommen aufzubauen, muss dir klar sein, dass dies nicht komplett ohne eine gewisse Eigenleistung funktionieren wird. Auch wenn sich unsere20 Ideen gut eignen, um eine seriöse Einnahmequelle aufzubauen, benötigst du zunächst Zeit oder Geld (oder beides). Außerdem ist ein passives Einkommen meist mit einem gewissen Risiko verbunden und es gibt keine Garantie für den ganz großen Gewinn. Deshalb solltest du es anfangs auf jeden Fall nur als einen finanziellen Bonus ansehen und nicht direkt alles auf eine Karte setzen.

    Häufig gestellte Fragen zu passivem Einkommen

    Wie kann ich passives Geld verdienen?

    Du kannst ein passives Einkommen generieren, indem du Zeit und/oder Geld in ein Projekt investierst, welches nach der Anfangsphase weitgehend selbstständig weiterläuft. Im Beitrag haben wir20 Beispiele für dich gesammelt, mit denen du dir ein passives Einkommen aufbauen kannst.

    Welche passiven Einnahmequellen gibt es?

    Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um sich ein passives Einkommen aufzubauen. Beispiele hierfür sind der Aktienhandel, Immobilien und Affiliate-Marketing. Weitere Ideen haben wir im Beitrag für dich zusammengetragen.

    Wie wird passives Einkommen versteuert?

    Dein passives Einkommen musst du, genau wie jede andere Einkommensform, versteuern, sofern es nicht unterhalb des Freibetrages von 10.908€ (Stand: 2023) liegt. Abhängig ist der Steuersatz von der Höhe des Einkommens, dem Tätigkeitsfeld sowie der Rechtsform und er schwankt zwischen 14 und 42 Prozent.

    Kann ich passives Einkommen generieren ohne Startkapital?

    Es gibt durchaus Möglichkeiten, ohne oder mit nur einem geringen Startkapital ein passives Einkommen zu generieren. Ein Beispiel hierfür wäre der Verkauf von Stockfotos. Wenn du bereits das nötige Equipment zu Hause hast, kannst du deine Bilder ganz einfach auf den entsprechenden Seiten anbieten. Wenn du dagegen etwas Geld zur Seite gelegt hast und dir eher die Zeit fehlt, kannst du auf eine Geldanlage (z. B. Aktien) setzen.

    Alice Viete ist Content-Marketing-Expertin. Als Inhaberin einer Agentur unterstützt sie B2B- und E-Commerce-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer individuellen Content-Strategie. Im Shopify-Blog schreibt sie über erfolgreiche Händler:innen sowie aktuelle Themen im Onlinehandel.

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